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Deutschlands erste Non-Profit Baumschule

27.07.2021

Deutschlands erste Non-Profit Baumschule

Gemeinsam mit der Stadt Warstein und der Warsteiner Brauerei sorgt Aktion Baum dafür, dass es genügend Setzlinge zum Aufforsten geben wird

Um den großen Waldverlust in Deutschland entgegenzuwirken braucht es Bäume, viele Bäume.
Aktion Baum hat sich daher auf die Fahne geschrieben die gesamte Wertschöpfungskette darzustellen, um nicht nur viele Bäume, sondern auch die richtigen und diese vor allem günstig aufzuforsten.
Unterstützung erhalten wir nun von der Warsteiner Brauerei und der Stadt Warstein. Das erste gemeinsame Projekt lässt eine Baumschule (auch Pflanzgarten genannt) von vier Hektar entstehen.
Auf dieser Fläche können circa 640.000 Setzlinge gezüchtet werden, die dann in der Region ausgesetzt werden.
Hierbei unterscheidet sich der Ansatz von Aktion Baum zu klassischen Baumaktionen:
Das Ziel von Aktion Baum ist es, im Schulterschluss mit Politik und Privatwirtschaft eine gemeinnützige und günstige Pflanzindustrie für Bäume zu schaffen, von denen alle profitieren.
Angefangen bei der Saatgutgewinnung über Setzlingszucht bis hin zum späteren Pflanzprozess.
“Mit der Warsteiner Brauerei und der Stadt Warstein haben wir zwei tolle Partner gefunden, die unsere Vision mitgehen, dass es in Deutschland zukünftig nicht mehr fünf Euro oder mehr kosten darf, einen Baum zu pflanzen, sondern dass wir es schaffen, auf unter einen Euro zu kommen”,
so Lars Hermes, Gründer der Aktion Baum.
“Diese Zusammenarbeit ist ein Meilenstein in der Aufforstung und hat es so noch nicht gegeben. Wir möchten uns in aller Form bei Catharina Cramer, Inhaberin der Warsteiner Brauerei und Dr. Thomas Schöne, Bürgermeister der Stadt Warstein bedanken! Das ist nicht selbstverständlich”, so Hermes.
„Wir freuen uns sehr, zusammen mit der Stadt Warstein und der „Aktion Baum“ eine nachhaltige Zukunftsperspektive für die Region und ihre Bewohner zu schaffen.
Daher unterstützen wir gerne mit einem 4 Hektar großen Pflanzgarten angrenzend an unser Brauereigelände und einer Spende von 20.000 Euro als Startkapital“, so Catharina Cramer.

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